Es gibt endlich mal wieder was zu schreiben. Vor nicht langer Zeit bekam ich von einem der Jungs von der Seminarfacharbeit das erste Mal zu lesen, was teilweise sogar als Hausarbeitstext durchging.Als ich die Mail bekam, wunderte ich mich zunächst, dass ich nicht nur ein Textdokument bekam, sondern gleich sechs. Der junge Mann meinte wohl, ich könnte den Überblick besser behalten, wenn ich alles auf virtuellen Zetteln stehen habe. Da dem...
Nach nun doch zwei Monaten war es wieder soweit: Die Jungs von der Seminarfacharbeitsgruppe besuchten mich mal wieder auf dem FH- Campus. Wie verabredet schickten sie mir vorher ihre Texte. Es war eigentlich nicht viel zu lesen, doch brauchte ich so meine Zeit um mich durch die ersten Versuche zu wurschteln. Ein wurschteln war es wirklich: Zwar war ich mir sicher, dass die Jungs das richtige meinten, doch hatten sie es einfach nicht geschrieben...
Am Montag habe ich mich also wie verabredet mit den drei Herren von der Projetarbeit getroffen. Am Nachmittag schlenderte ich noch mit einer Freundin über den FH- Campus, da sah ich sie auch schon sitzen. Diesmal sind sie nicht gefahren worden, diesmal kamen sie ganz allein mit dem Zug in Erfurt an. Nach ein bisschen Smalltalk auf dem Weg zu den Sitzgelegenheiten im Fachbereich Sozialwesen konnte es los gehen.Zunächst ließ mich auf den neusten...
Nun ist es fast wieder soweit. Nach langer Zeit werden wir uns mal wieder treffen. Mitte Januar bekam ich von einem der drei einen Anruf. Er entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hatte und das sie sich seit Weihnachten nicht mehr gemeldet hatten. „Stress und so!“ Ich schlug vor, dass sie mir doch einfach mal schicken sollten, was auch immer sie bis dahin fabriziert hatten. Das könnte dann schließlich die Grundlage für ein...
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen hielt ich es nicht mehr aus. Ich ließ alle Zurückhaltung fallen und übersendete der Seminarfacharbeitsgruppe beste Grüße, eine besinnliche Weihnachtszeit und die Frage nach dem Stand der Dinge. Am 23.12.07 entdeckte ich zwei verpasste Anrufe auf meinem Handy (16:20 und 16:23h). Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich dachte bei mir: „Doch ein schlechtes Gewissen???“ Am folgenden Tag...
Heute ist der 22. November und ich habe immernoch nix von den drei Jungs gehört. Mit meinem letzen Blogpost schien ich recht gehabt zu haben. Sie lassen es tatsächlich schleifen! Mich juckt es anzurufen und ein bisschen Druck zu machen, doch weil ich ja eigentlich passiv bleiben soll, lasse ich das lieber. Ich bin echt gespannt, wann die drei sich mal wieder melden.
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Mittlerweile zweifele ich an dem, was ich das letzte Mal schrieb. Ich denke nicht, dass ich erfolgreich den Vorschlag „Mitte November“ durchgesetzt habe. Bis jetzt ist noch kein Terminvorschlag bei mir angekommen. Es könnte aber auch sein, dass die Jungs von der Projektgruppe noch nicht ganz geschnallt haben, dass es besser ist, einen Termin zu vereinbaren als ihn einfach fest zu setzen.Da ich als angehender Sozialarbeiter aber weiß...
Nachdem ich es nun eine Woche lang jeden Tag versuchte, hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben, die „Innenbetreuerin“ telefonisch zu erreichen. Ich war schon drauf und dran hinzufahren… Es war aber auch erstaunlich mit welcher Ausdauer und Überzeugung mir die Kollegen und Kolleginnen an dieser Schule sagten „Morgen um diese Zeit ist sie ganz bestimmt da“. Eine Woche lang!Nun haben wir es ja geschafft. Ich bat...
Wie ich den dreien am Donnerstag letzter Woche versprach, versuchte ich Kontakt mit ihrer Innenbetreuerin aufzunehmen. Bei dem Versuch blieb es bis jetzt. Eigentlich schade! Da meine Eltern selbst Lehrer sind und immer von einem Kontakt zwischen Eltern und Lehrer(innen) bzw. vom Kontakt zwischen Lehrer(innen) und der Außenwelt angetan sind, hatte ich gehofft auch die Innenbetreuerin der „Killerspiel“ -interessierten recht...
Nun haben wir es geschafft. Ich hätte mir das mit der Seminarfacharbeitsbetreuung vielleicht auch nochmal überlegt, hätten die Truppe diesmal abgesagt. Gesten um (fast) punkt 17h gab es nun das erste Treffen auf meinem Fachhochschulcampus. Wir setzten uns also in die kahle Hochschule auf die unkaputtbaren Drahtstühle und unterhielten uns über die Projektarbeitspläne. Etwas befremdlich war das schon: Ich wurde meist gesietst und behandelt als...