Vom „Multi-Paradigm Modell of Volunteering“ (McDuff 2006) hatte ich in meinem Blog bereits berichtet. Seit dem ich davon das erste mal beim Seminar „Vom Umgang mit schwierigen Freiwilligen“ in der AfED gehört hatte, überlegte ich, welche theoretische Rahmung diesem Konzept wohl zu Grunde liegen könnte. Neulich wies mich Carola Reifenhäuser von VolunteerConsult auf die tiefenpsychologische Studie von Fritz Riemann hin...
Zum Volunteer Classification Modell:
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