Mindmap & PREZIentation zu Motivationsstrategien zum Online-Volunteering

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Nun ist es endlich geschafft! Vom Zweitbetreuer zur Erstbetreuerin, zur Studierenden-Kontakt-Dame des Prüfungsausschusses bis zum Vorsitzenden des Prüfungsausschusses habe ich mich in der letzten Woche quer durch die FH gefragt um herauszufinden, ob ich recherchierte Inhalte meiner Diplomarbeit in Form eines Blogposts „veröffentlichen“ und zur Diskussion stellen darf. Glücklicher Weise musste ich zumindest bei meiner Betreuerin und meinem Betreuer nicht bei der Ursuppe der internetbasierten Kommunikation anfangen. Ich meine wie soll man jemanden eine verbindliche Antwort entlocken, wenn er oder sie noch nicht einmal die Frage versteht …
Nun ist es aber wie gesagt geschafft und ich kann mich auf den Vorsitzenden des für mich zuständigen Prüfungsausschusses berufen, der mir in einer E-Mail auf die o.g. Frage antwortete: „Sehr geehrter Herr Jähnert, ich habe damit kein Problem […] Sie müssen nur aufpassen, dass Sie bei solchen Kommunikationsformen alle benutzten Hilfsmittel […] ausweisen.“ Des weiteren empfiehlt er mir keine fertigen Textausschnitte ins Netz zu stellen, was ich schon aus Gründen der Lesbarkeit nicht vor hatte.
Wohl aber möchte ich die Mindmap präsentieren, die die hauptsächlichen Argumentationsstränge meines Diplomvorhabens skizziert.

Ich habe versucht die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte in kurzen Thesen zu umreißen und weiterführende Fragen zu formulieren, sodass hoffentlich deutlich wird, warum ich mich auf diesem Wege — und nicht auf einem anderen — der Beantwortung meiner Fragestellung nach den Motivationsstrategien zum freiwilligen Online-Engagement nähere.

Da die Mindmap im Sinne des Web 2.0 sowieso mit einem „permanenten Beta“ versehen ist, bin ich über Verbesserungsvorschläge, Feedback und Kritik dankbar. So sinnvoll. will ich versuchen Verbesserungen zu übernehmen und potentielle Fehler herauszunehmen.

1. Kommentar

  • Im Sinne des Web 2.0- typischen „ewigen Beta“ habe ich die PREZIentation noch einmal überarbeitet und stellenweise ausgebaut. Es lohnt sich also ab und an mal wieder reinzuschauen 😉

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